Kath. Kindergarten Don Bosco Burglengenfeld
 
"Hier kommen Ihre Kleinen groß raus!"

CHRONIK

Im Jahr 1965 wurde unter der Leitung des damaligen Stadtpfarrers Josef Bock mit dem Bau des Kindergartens Don Bosco begonnen. Bereits  im 1. September 1966 konnten die Kinder des bestehenden  Klosterkindergartens der armen Schulschwestern, dass auf dem Grundstück neben dem Gebäude der Stadtwerke war, in das neue Haus ziehen.

Es wurde der Name "Don Bosco" ausgewählt. Don Bosco war ein heiliger Mann mit viel Herz für Kinder. Er gab Kindern, die heimatlos waren, ein neues Zuhause und besorgte ihnen Arbeit. Mit den Jugendlichen errichtete er gemeinsam ein großes Haus, in dem sie alle wohnen konnten. So ist dieser Name für den Kindergarten, der als großes Haus für ein paar Stunden täglich ein Zuhause für viele Kinder sein soll, mehr als passend.





Der Kindergarten wurde am 2. Oktober 1966 durch Herrn Prälat Josef Erhardsberger eingeweiht. Die Leitung übernahmen die Armen Schulschwestern, die aber 1983 nach 80-jährigem Wirken an Grundschule und Kindergarten aus Burglengenfeld abgezogen wurden.

In 5 Gruppenzimmern wurden Spitzenzeiten, ermöglicht durch 3 Doppelbelegungen, teilweise über 180 Kinder in 8 Gruppen betreut. Durch den Bau eines zweiten Kindergartens in Burglengenfeld wurde 1993 die angespannte Situation entschärft. Daraufhin reduzierte der Kindergarten seine Gruppenzahl auf 6.

1998 wurde in Burglengenfeld ein dritter Kindergarten gebaut und mit der Sanierung des Don Bosco Kindergartens begonnen. Dazu wurden 3 Gruppen von Don Bosco in die Räumlichkeiten des neuen Josefine-Haas-Kindergartens ausgelagert. 2 Gruppen bezogen vorbereitete Räume im Pfarrheim St. Michael. 

Im September 1999 konnte der renovierte und auf 4 Gruppenräume - jeweils ausgestattet mit einem Intensivraum - verkleinerte Kindergarten durch Stadtpfarrer Thomas Mayer erneut eingeweiht und seinen Betrieb wieder aufnehmen.

Mit der baulichen Anpassung der Räumlichkeiten unseres Kindergartens an den Bedarf der heutigen Familien sind ideale Rahmenbedingungen vorhanden, um die konzeptionellen Ziele bestmöglich zu verwirklichen.


 
 
 
 
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